Wie wir arbeiten
Der
Markt
an
Kameras
ist
riesig.
Die
Möglichkeiten,
einen
Film
zu
schneiden,
ebenso.
Unser
Filmclub
verfügt
dank
der
Vielfalt
der
Gerätschaften,
die
wir
verwenden,
über
ein
breites
Spektrum
an
Kenntnissen,
die
ein
jeder
abrufen
kann.
Die
Mitglieder
helfen
einander,
beraten
einander,
bilden
sich
weiter.
Wie
man
ein
Drehbuch
schreibt,
wie
man
Kommentare
verfasst,
welche
rechtlichen
Vorgaben
beim
Filmen
beachtet
werden müssen.
Die
Autorenabende
des
Filmclubs
sind
stets
gut
besucht,
weil
sie
interessante
Einblicke
in
das
filmische
Schaffen
der
Mitglieder
vermitteln.
Der
Ablauf
einer
solchen
Veranstaltung
hat
sich
eingespielt.
Der
Autor
erklärt
eingangs
sein
Projekt,
führt
dann
seinen
Film
vor
und
erwartet
danach
eine
faire
Diskussion
über
seinen
Beitrag.
Home
Filmclub Deinhard Koblenz
Historie
Aus der Clubchronik
Bei uns zu Gast:
Bewegung im Bild
André
Weber
,
Motionsdesigner
aus
Dernau,
vollendet
seine
Gags
im
Zusammenspiel
von
Bewegtbild,
Musik,
Sprache
und
in
Animation.
In
25
Bildern
pro
Sekunde
setzt
er
seine
Ideen
um,
lässt
z.B.
Kaiser
Wilhelm
I
von
Deutschen
Eck
galoppieren (18.Mai 2017).
Natur führt Regie
Hans-Jürgen
Zimmermann
,
Natur-
und
Tierfilmer
aus
dem
Westerwald,
ist
für
seine
Kinofilme
jeweils
zwei
Jahre
mit
der
Kamera
unterwegs.
Er
drehe
ohne
Drehbuch,
gestand
er.
Tiere
filmen
sei
nichts
anderes
als
Geschichten
erzählen.
Regie
führe
die Natur (12. Oktober 2017).
Koblenz im Zeitraffer
Henry
Tornow
,
Fotograf
aus
Koblenz,
hat
mit
seinem
Zeitrafferfilm
„Schönes
Koblenz“
Aufsehen
erregt.
Mit
einer
Verschlusszeit
von
1
bis
5
Sekunden
machte
er
an
elf
Standorten
im
Intervall
von
12
Sekunden
jeweils
400
Fotos
von bildschönen Motiven (23. November 2017).
Wie man einen Krimi dreht
Bernd
Schneider,
Rechtsanwalt
aus
Koblenz
und
leiden-schaftli
-
cher
Filmemacher
im
Nebenberuf,
dreht
alle
zwei
Jahre
mit
Unterstützung
zahlreicher
Laienschauspieler
und
prominenter
Profis
im
Großraum
Koblenz
einen
spannenden
Krimi,
dessen
Erlös Kinderhilfswerken zugute kommt (23. August 2018).
(
zurück zum Artikel
)
Mit
großer
Freude
stellt
der
Filmclub
Koblenz
fest,
dass
seine
Mitglie
-
der
Jahr
für
Jahr
bei
Wettbewerben
des
Bundesverbandes
Deutscher
Filmautoren
(BDFA)
erfolgreich
sind.
Im
Zeitraum
von
2005
bis
heute
wurden
insgesamt
zehn
Koblenzer
Filmamateure
mit
Preisen
des
BDFA
ausgezeichnet.
Platzierungen und Preise bei Wettbewerben
des
Bundesverbandes
Deutscher
Filmautoren,
ob
auf
Landes-
und
Bundes
-
ebene,
sind
für
die
Mitglieder
des
Filmclubs
Deinhard
Koblenz
Lohn
für
oft
mühevolle
Dreharbeiten
und
Ansporn
zu
weiteren
Projekten
zugleich.
Hier
die
Liste der Erfolge im Zeitraum von 2005 bis heute:
Die Preisträger des Clubs
2020
Beim
Landesfilmfestival
2020
in
Blieskastel
wurden
wieder
2
Filme
von
Jakob
Breidenbach
ausgezeichnet.
Einen
1.
Platz
errang
sein
Film
"Donnernder
Rauch
und
Wilde
Tiere",
zusätzlich
erhielt
er
den
Ehrenpreis
"Film
des
Jahres".
Die
Weiterleitung
nach
Castrop
Rauxel
erbrachte
eine
Silbermedaille
und
die
Weiterleitung
zur
DAFF.
Sein
2.
Film
"Sommer
auf
Südgeorgien"
erhielt
in
Blieskastel
den
2.
Platz
und
den
Sonderpreis
der
Stadt
Blieskastel
„Silberner
Schmetterling“.
2019
Beim
Landesfilmfestival
2019
der
BDFA-Landesverbände
Rheinland-Pfalz
und
Saarland
in
Reinheim
wurde
der
Film
„Die
gute
Nase“
von
Stefan
Tannenberg
mit
einem
1.
Preis
bedacht.
Einen
2.
Preis
erhielt
Tannenberg
für
seinen
Film
„Natur
im
Wandel
der
Jahreszeiten“.
Beim
Landesfilmfestival
in
Reinheim
wurden
zwei
Filme
von
Jakob
Breidenbach
ausgezeichnet.
Die
Filme
„Trockenes
Land“ erhielt einen 1. und „Water in Motion“ einen 2. Preis.
2016
Der
Film
"Uhrenmacher"
von
Horst
Schilling
wurde
im
Bundeswettbewerb
"Loka
-
les" des BDFA mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet
2015
Am
Landesfilmfestival
2015
in
Koblenz
beteiligten
sich
sechs
Mitglieder
des
Clubs.
Der
Film
"Uhrenmacher"
von
Horst
Schilling
erhielt
einen
2.Preis
und
wurde
für
das
Bundesfilmfestival
2016
am
22.bis
24.
April
in
Dorfen/Kreis
Erding
nominiert.
Dritte
Preise
erhielten
Dieter
Borowski
("Musikverein
Löf"),
Werner
Weyer
("Vier-Städte-Tour"),
Rolf-Erich
Schwarz
("Vulkan-Express")
und
Johan
-
nes
Schattner
("Königreich
Kommagene").
Dieter
Botter
("Wer
hätte
das
gedacht..."),
Werner
Weyer
("Ich
ging
im
Walde")
und
Horst
Schilling
("Männer
-
spielzeug Eisenbahn") wurden mit Lobenden Anerkennungen bedacht.
2014
Am
Filmfestival
2014
des
BDFA-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
im
pfälzischen
Ebertsheim
beteiligten
sich
auch
zwei
Mitglieder
des
Filmclub
Deinhard
Koblenz.
Dieter
Borowski
und
Horst
Schilling
erhielten
für
ihre
Filme
jeweils
einen
zweiten
Preis.
Neun
Autoren
hatten
sich
mit
insgesamt
zehn
Filmen der Jury unter Vorsitz von Dieter Koppelke gestellt.
Dieter
Borowski
war
mit
seinem
Naturfilm
„Das
Watt“
erfolgreich.
In
Begleitung
eines
Wattführers
veranschaulichte
er
darin
das
Ökosystem
der
Nordsee
in
Wechsel
der
Gezeiten.
Horst
Schilling
verblüffte
mit
seinem
Film
„An
die
Decke
gehen“
sowohl
Zuschauer
wie
Jury,
bewegen
sich
die
Darsteller,
ein
Vater
mit
zwei
Kindern,
bei
ihrem
Rundgang
durch
ein
Wohnhaus
dank
eines
Tricks
doch
tatsächlich an der Decke.
2012
Bei
den
Landes-Film-Festspielen
2012
des
BDFA-Landesverbandes
Rheinland-
Pfalz
am
11.
November
in
der
Pfalzwaldhalle
in
Mehlbach
wurden
18
Preise
vergeben.
Drei
davon
fielen
an
Mitglieder
unseres
Clubs:
Horst
Schilling
bekam
für
seinen
Buga-Film
„Blumen
im
Sucher“
einen
zweiten
Preis.
Henny
Monzel
erhielt
für
„Menschen,
Musik
und
schöne
Momente“
einen
dritten
Preis
ebenso
wie
Dieter
Botter,
der
mit
seinem
Film
„Die
Möhnen
sind
los“
die
Besucher
der
Veranstaltung
auf
originelle
Weise
daran
erinnerte,
dass
am
Elften
im
Elften
die
Narrenzeit beginnt.
2011
Beim Landesfilmfestival 2011 in Westerburg war der Club dreimal erfolgreich:
Eine
Silbermedaille
gewann
Claus
Hünermann
mit
seinem
Film
"Wirklich
eine
tolle
Idee".
Der
Streifen
zeigt
Gemeinsamkeiten
zwischen
dem
Lionsclub,
dem
Club der Schlaraffen und der rheinischen Narretei auf.
Dieter
Borowski
wurde
gleichfalls
mit
einer
Silbermedaille
ausgezeichnet.
Sein
Film
"Faszination
Segelfliegen"
berichtet
über
die
Entwicklung
und
den
Bau
moderner Segelflugzeuge in Poppenhausen in der Rhön.
Eine
Bronzemedaille
erhielt
Peter
Stein
für
den
Film
"Garten
der
Schmetter
-
linge", den er zusammen mit Wolfgang Luhn in Bendorf-Sayn gedreht hat.
Alle drei Filme nehmen 2012 am Bundeswettbewerb des BDFA teil.
2010
Auch
beim
Landesfilmfestival
2010
in
Bad
Neuenahr
platzierten
sich
zwei
Koblenzer Amateurfilmer:
Den
zweiten
Preis
errang
Dieter
Borowski
mit
einem
Film
über
den
Seilbahnbau
aus
Anlass
der
Bundesgartenschau
in
Koblenz.
Ein
dritter
Preis
wurde
dem
Koblenzer
für
seinen
Film
"Feuerwerk"
zuerkannt,
in
dem
er
die
Vorbereitung
der
Feuerwerker auf den "Rhein in Flammen" bei St. Goar schildert.
Gleichfalls
einen
dritten
Platz
belegte
Horst
Schilling
mit
dem
Film
"Steine
der
Erinnerung",
der
über
die
Bemühungen
um
den
Erhalt
des
Alten
Friedhofs
in
Neuwied berichtet.
Im
Bundeswettbewerb
des
BDFA
landete
Dieter
Borowski
mit
seinem
Film
über
die Glockengießerwerkstatt in Maria Laach auf dem 3.Platz.
2009
Zwei
Preise
gab
es
für
den
Koblenzer
Filmclub
beim
Landesfilmfestival
2009
in
Ludwigshafen:
Den
1.
Platz
belegte
Dieter
Borowski
mit
seinem
Film
über
die
Glockgießerwerk
-
statt
von
Maria
Laach.
Helga
und
Werner
Premm
wurden
für
ihren
Film
"Probefahrt"
mit
einem
3.
Preis
belohnt.
Mit
einem
Trick
wird
ein
Wunschauto
einem
Katalog
als
Miniaturwagen
entnommen,
auf
der
Straße
in
Realgröße
ver
-
wandelt,
zur
Probe
gefahren
und
anschließend
wieder
in
das
ursprüngliche
Katalogfoto verwandelt
.
2007
Drei
Koblenzer
Filmer
waren
beim
Landeswettbewerb
2007
in
Hachenburg
erfolgreich.
Dieter
Botter
belegte
mit
seinem
stimmungsvollen
Film
"Großstadt
-
oase",
den
er
im
Bambuspark
von
Peking
gedreht
hatte,
den
2.
Platz.
In
einer
weiteren
Kategorie
wurde
Claus
Hünermann
mit
dem
Film
"Ethikkomitée"
gleich
-
falls
Zweiter.
Sein
Film
zeigt
die
Behandlung
von
Todkranken
in
einem
Koblenzer
Krankenhaus
nach
ethischen
Grundwerten
auf.
Dritter
wurde
Werner
Weyer
mit
dem
Film
"Sonntagmorgen",
der
die
Morgenstimmung
an
einem
Sonntag
im
Lahntal beschreibt.
Beim
Bundeswettbewerb
des
BDFA
wurde
eine
Reportage
von
Peter
Stein
über
die
Arbeit
an
einem
alten
Brennofen
in
Höhr-Grenzhausen
mit
einer
Bronze
-
medaille belohnt.
2006
Beim
Landeswettbewerb
2006
in
Koblenz
blieben
vier
Preise
beim
Ausrichter
des
Wettbewerbs.
Der
1.Preis
wurde
Peter
Stein
für
den
Film
"Kannofenbrand"
zuerkannt,
der
die
Betrachter
ins
Kannebäckerland
führt,
wo
bei
den
Dreharbei
-
ten ein alter, holzbefeuerter Brennofen zum letzten Male genutzt worden ist.
Jeweils 3.Preise gab es für:
Richard
Dziewulski
für
den
Film
"Der
Streik",
der
den
Protest
der
Arbeitnehmer
gegen
die
Schließung
eines
Werkes
in
Nürnberg
dokumentiert
und
die
Atmo
-
sphäre
einer
solchen
Massenbewegung
einfängt;
Claus
Hünermann,
der
im
Film
"Leistenbruch"
eine
Operation
im
Krankenhaus
von
Nastätten
zeigt;
Dieter
Stark,
der in "Moiré der Farben" den Indian Summer in den USA beschreibt.
2005
Drei
Preise
gab
es
für
die
Koblenzer
Filmamateure
beim
Landeswettbewerb
2005
in
Otterberg.
Peter
Stein
belegte
mit
"Das
romantische
Licht"
einen
zweiten
Platz.
Der
Film
beschreibt
die
Herstellung
von
Kerzen
in
einer
Werkstatt
in
Deg
-
gendorf
im
Bayrischen
Wald.
Einen
dritten
Preis
gab
es
für
Claus
Hünermann,
der
in
dem
Film
"Stiftsklinikum
Mittelrhein"
die
Fusion
des
Stift-Krankenhauses
in
Koblenz
mit
den
Krankenhäusern
in
Boppard
und
Nastätten
darstellt.
Gleichfalls
einen
dritten
Preis
wurde
Werner
Premm
für
den
Film
"Gewusst
wie!"
zuerkannt.
Nach
erfolgloser
Parkplatzsuche
stellt
eine
Autofahrerin
ihren
Wagen
an
einer
Bushaltestelle
ab,
verwandelt
das
Fahrzeug
mit
einem
Trick
in
ein
Miniaturauto
und trägt es in der Handtasche weg.
-
Lob und Preise
Image- und Werbefilme
Christoph
Städtler,
Geschäftsführer
von
Nandoo,
führt
uns
mit
seinem
Vortrag
in
die
Welt
der
Image-
und
Werbefilme
ein.
Städtler
wartete
mit
einigen
Beispielen
aus
seiner
Werkstatt
auf,
zeigte
mit
einem
Video
in
3D
die
Zukunft
auf
und
schloss
mit
seinem
Film
„Koblenz
verbindet“,
der
eindrucksvoll für den Freizeitwert der Stadt wirbt. (07. März 2019).
Koblenz verbindet:
https://www.youtube.com/watch?v=xGylq5kyqEg
Freude am Fotografieren
Eckhard
W.
Schaust,
der
Vorsitzende
des
Koblenzer
Fotoclubs,
war
mit
einigen
Mitgliedern
unserer
Einladung
zu
einem
Gedankenaustausch
gefolgt.
Sein
Stellvertreter
Helmut
Wagner
gab
mit
einer
interessanten
Bildpräsentation
einen
Einblick
in
das
umfängliche
Arbeitspro
-
gramm
des
Fotoclubs
und
in
das
Bemühen
seiner
Mitglieder,
in
Gestaltung,
Aufbau
und
Motiven
ihrer
Fotos
Freude
am
Fotografieren,
aber
auch
künstlerische
Ansprüche
auszu
-
drücken.
Dabei
wurde
vor
allem
erkennbar,
welche
Veränderungen
in
technischer
und
gestalterischer
Hinsicht
die
Fotografie
in
den
ver
-
gangenen 50 Jahren erfahren hat. (27.Juni 2019)
Homepage unserer Gäste
:
www.foto-club-koblenz.com/ueber-uns/
letzte Anpassung 01. August 2021